Dienstag, 5. Juni 2012

{Buchvorstellung} Extrem laut und unglaublich nah - Jonathan Safran Foer


Hallo meine Lieben,


heute kommen wir mal zu einem etwas außergewöhnlicheren Buch: Extrem laut und unglaublich nah von Jonathan Safran Foer. 
Auf Jonathan Safran Foer bin ich das erste Mal aufmerksam geworden, als er das Buch: Tiere essen heraus gebracht hat. (Werde ich in meinem Blog auch noch einmal vorstellen).
Er hat eine unglaublich und sehr unvergleichliche Art zu schreiben und das gefällt mir sehr gut. 

Zusammenfassung: 

Der Junge Oskar Schell ist hochbegabt und hat eine ziemlich große Phantasie. Oskar ist tottraurig und sehr verstört, da sein Vater bei dem Angriff auf das World Trade Center in New York am 11.9.2001, ums Leben gekommen ist.  
Er findet in einem Schrank einen Schlüssel und möchte heraus finden, zu welchen Schloss dieser Schlüssel gehört. Also macht sich der Junge auf die große Suche durch New York, um das passende Schloß zu finden. Er lernt dabei sehr interessante Menschen kennen und das Ende hat eine Überraschung auf Lager. 

 
Wie oben schon geschrieben, ist Jonathan Safran Foer wirklich ein unglaublich talentierter Schriftsteller. Nicht wundern: Die roteingekreisten Wörter sind nicht von mir, sondern schon im Buch vorhanden, so wie das Bild mit der Katze. Das ganze Buch ist so aufgebaut und ich finde es großartig. Zwar ist es ungewohnt, ein Buch so zu lesen, doch war es herrlich erfrischend und hat das Buch noch um einiges besser gemacht. 

Ich zitiere einmal die Zeitschrift Brigitte: "Ein Roman, der so stark, witzig, gewagt und berührend ist, dass man ich wünschte, es gäbe mehr Autoren, die den Mut hätten, so zu schreiben!" 

Und diesem Zitat kann ich nur zustimmen! Ein wundervoll berührendes Buch! :)


Übrigens wurde das Buch auch verfilmt. In den Hauptrollen: Tom Hanks als Oskars Vater und Sandra Bullock als seine Mutter! 


Eure



1 Kommentar:

  1. Ich glaube, ich würde (jedenfalls momentan noch) durchdrehen, wenn ich meinen Freund die ganze Zeit um mich rum hätte :P meine beste Freundin ist auch ein ganz gruseliges Beispiel dafür: letztes Jahr (September o.s.) hat sie ihren Neuen kennengelernt und gleich danach ist er quasi bei ihr eingezogen. Nach 3 Monaten verlobt, natürlich wohnen sie jetzt zusammen und arbeiten momentan bei ihrem FSJ sogar im gleichen Krankenhaus (meistens auch noch die gleichen Schichten) HORROR. Die sind nur selten zwangsweise durch Seminare getrennt, mehr nicht... und oft ist er schon pissig, wenn ich dann mal einen Abend was mit ihr mache. Aber er ist auch die übelste Zicke, allein das könnte ich nicht ertragen :D
    Genug davon.

    Von Jonathan Safran Foer habe ich bis jetzt nur 'Alles ist erleuchtet' gelesen und das fand ich wirklich gut! Mal gucken, vielleicht lese ich noch ein anderes Buch von ihm :)

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